Precious Plastic Hamburg möchte die Nachhaltigkeitsherausforderungen für Verbrauchermarken lösen
Precious Plastic Hamburg entwickelt ein intelligenteres Recyclingkonzept i-Sort, das der Herausforderung begegnet, die Effizienz des Recyclings zu verbessern und den Verbrauchern Anreize zum Recyceln zu geben und gleichzeitig das Problem der Altgeräte von Verbrauchermarken anzugehen.
Das Recycling von Verpackungen für Konsumgüter ist weltweit eine echte Herausforderung. In Deutschland liegt der Anteil derzeit nur bei 40-45% [1]. Über 7 miljoen Kaffeebecher landen jede Tag im Müll und die Mehrheit wird nicht recycelt – sie würden sich von Hamburg nach Stuttgart erstrecken. Die Verbraucher möchten gerne umweltfreundlich sein, sind jedoch verwirrt darüber, was und wie sie recyceln sollen.
Das Precious Plastic Hamburg intelligentere Mülltrennsystem i-Sort bietet die Technologie, mit der Unternehmen ihr Markenimage verbessern, mit ihren Kunden in Kontakt treten und ihre Unternehmen nachhaltiger gestalten können.
Die Technologie innerhalb des Systems soll die Art des Abfalls identifizieren, den der Verbraucher mithilfe der handlicher Kunststoffsensor mit maschinellem Lernen entsorgen möchte. Das System kombiniert maschinelles Sehen mit maschinellem Lernen und kann so trainiert werden, dass neue Elemente im Laufe der Zeit erkannt werden. Es kann auch den Unterschied zwischen einem recycelbaren und einem kompostierbaren Becher erkennen, was für das ungeübte Auge eine Herausforderung darstellen kann. Anschließend wird angegeben, in welchem Bereich der Abfallentsorgungseinheit der Artikel abgelegt werden soll.
Über eine verbundene Telefon-App kann der Kunde identifiziert und belohnt werden, sobald der Artikel korrekt eingelagert wurde. Diese Belohnung kann Punkte oder eine Spende für wohltätige Zwecke sein.
Wenn Verbrauchermarken oder Lebensmittelläden einen intelligenteren Recycling-Punkt sponsern oder einen auf Lager haben, fördert dies die Kundenbindung und die Wiederholung von Einkäufen durch ein Belohnungsprogramm. Es fungiert als Marketinginstrument, um zu zeigen, dass die Marke proaktiv den Weg in eine nachhaltige Zukunft weist, und bietet zusätzliche Einsichten für den Verbraucher, z. B. wann und wo Produkte konsumiert werden. Dieser End-of-Life-Touch-Point erweitert nicht nur die Kundenbindung einer Marke, sondern trägt auch dazu bei, den Verlust potenziell recycelbarer Materialien auf Deponien zu verringern.
Die Einführung eines intelligenteren Recyclingsystems/Trennsytem trägt dazu bei, das Verhalten der Verbraucher zu verbessern und ihre Entscheidungen über das Recycling zu beeinflussen. Auf lange Sicht werden durch die Bereitstellung klarer Leitlinien für das Recycling von Materialien die Menge der kontaminierten Abfälle verringert und die Verbraucher in Bezug auf Arten von wiederverwertbaren Materialien und gute Recyclingpraktiken geschult.
„Verbrauchermarken werden von der Regierung, Lobbygruppen und Verbrauchern wie Ihnen und mir zunehmend unter Druck gesetzt, die Verantwortung für das Ende der Lebensdauer ihrer Produkte zu übernehmen“ Sie möchten umweltfreundliche Entscheidungen treffen und nach Möglichkeiten suchen, um nachhaltig und profitabel zu arbeiten und gleichzeitig die Kundenbindung zu verbessern. Bisher lag der Schwerpunkt hauptsächlich auf der Entwicklung neuer Produkte und Materialien, die recycelbarer oder kompostierbarer sind. Dennoch bestehen nach wie vor Herausforderungen beim Sammeln und Sortieren von Recyclaten. Das intelligentere Recyclingsystem gibt einer Marke einen echten Grund, mit dem Verbraucher in Kontakt zu treten und gleichzeitig die Verpflichtung zu zeigen, eine positive Wirkung zu erzielen. “